Fotosafari mit leisem Luxus

Botswana ist eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Inmitten unendlicher verdorrter Steppen befindet sich als grüne Oase das Selinda Reserve. Die Great Plains Conservations hat das 35.000 Hektar große Tierparadies aufgekauft und unter Naturschutz gestellt. Wo früher Großwildjäger unterwegs waren steht jetzt sanfter Fotosafari-Tourismus im Mittelpunkt. Teileigentümer sind die beiden bekannten Tierfilmer Beverly und Dereck Joubert. Sieh haben an Ort und Stelle bereits mehrfach für National Geographic gearbeitet. Im Selinda Camp gibt es sanften Luxus im Herzen der Natur. Erdverbundenheit und Tiefgründigkeit stehen an erster Stelle. Das Schwestercamp Zarafa setzt hingegen auf opulenten Luxus mit kolonialem Touch.
niedblog.de

Nicaragua – eine Zeitreise

Nicaragua ist geprägt durch Erbeben und politische Wirren – Revolution, Bürgerkrieg, an der Grenze zu Honduras soll es wieder Rebellen geben. Menschen die nach Nicaragua ausgewandert sind sagen begeistert, hier sei es wie vor 50 Jahren. Obwohl das Land nach Haiti das zweitärmste Land der westlichen Hemisphäre ist, wirken die Menschen freundlich, zufrieden und nicht gestresst, schreibt taz-Reporter Henning Kober in seinem Reisebericht. Es gibt Strände, Regenwald, Vulkane und Kaffeeplantagen.
taz.de

Streetfood in Little India

Viele der Menschen, die in dem Stadtteil Southall im Londoner Westen leben, oder aber ihre Vorfahren, stammen aus Indien, Bangladesch oder Pakistan. Selbst die Straßenschilder sind zweisprachig, in Englisch und Punjabi. Little India wird diese Gegend rund um den Southall Broadway genannt, die sich auf ihrer Webseite rühmt, „Kirche, Moschee, Sikh- und Hindutempel in Reichweite“ zu haben. Und natürlich spiegelt sich das auch kulinairsch wieder. Für viele hat Southall das beste Streetfood der Welt.
sueddeutsche.de

The Mandarian Orientel: Von der Seemannsherberge zum besten Hotel der Welt

In der Hotelchronik des „Oriental“ steht nüchtern: „Gegründet 1876 als Seemannsherberge“. Das legendäre „The Oriental“ – eine rauhe Seemannsherberge! Rund hundert Jahre später wurde diese Herberge so häufig wie kein anderes Haus als bestes Hotel der Welt gekürt. Seine Gäste kommen immer wieder, weil sie sich so heimisch fühlen. Ende des 19. Jahrhunderts aber hatten Fremde in der abgeschotteten, mit zweihunderttausend Einwohnern schon mächtig großen Königsstadt noch nichts verloren. Sie mussten in dieser Seemannsherberge nächtigen, draußen vor der Stadt.
faz.net

Kickboxing-Camp für Frauen auf Phuket

Schlagen, treten, auf Sandsäcke prügeln – und das mitten in den Tropen: Frauen aus aller Welt reisen ins Urlauberparadies Phuket, um beim Thaiboxen an ihre Grenzen zu gehen. Ein Englischlehrer gründete die Anlage vor 13 Jahren, ursprünglich als Boxring für sich selbst. Weil der Sport so viele Anhänger fand, startete er bald einen Klub. Heute trainieren hier täglich 300 Menschen, darunter auch immer mehr Frauen. 150 Kurse gibt es pro Woche. „Die meisten Schüler bleiben einen Monat. Für sie ist das eine Art Retreat“, sagt Mónica, die für Tiger Muay Thai in den Ring steigt und Wettkämpfe bestreitet.
spiegel.de

Die Höhle von Lascaux – Kino in der Steinzeit

Es ist die Wahlheimat des Krimiautors Martin Walker: An den grünen Ufern der Dordogne und der Vézère in Frankreichs Südwesten haben die Menschen seit 22.000 Jahren alle Wendungen der Geschichte hautnah miterlebt, von der Menschwerdung über das Römische Reich, den Hundertjährigen Krieg bis hin zum Widerstand gegen Hitler.Und im Städtchen Montignac sind sie jetzt im 3. Jahrtausend angekommen: Mitte Dezember 2016 hat Staatspräsident François Hollande die erste fast vollständige Kopie der berühmten Bilderhöhle eröffnet, die unsere Vorstellung von der Frühgeschichte der Menschheit für immer verändert hat. 60 Millionen Euro hat die Reproduktion gekostet, die in Frankreich als nationale Aufgabe verstanden wird. Die Originalhöhle wurde nur 22 Jahre nach ihrer Entdeckung im Jahr 1940 aus konservatorischen Gründen für immer geschlossen.
taz.de

Kreuzfahrt in die Antarktis

In die Antarktis? Das geht für den Ottonormalverbraucher eigentlich nur mit dem Schiff, und man muss sich etwas Zeit nehmen.Man reist in der Regel über Chile oder Argentinien und führt über Kap Horn bis in die Antarktis. Insgesamt dauert die Reise 17 Tage. Wobei man sagen muss, dass die Antarktis zwar das größte, aber durchaus nicht das einzige Highlight ist. Da sind die Fjorde und Gletscher Feuerlands, das sagenumwobene Kap Hoorn, die gefürchtete Drakepassage. Die Kreuzfahrt für Abenteuerlustige wird von zahlreichen Anbietern angeboten.
wetraveltheworld.de

Edinburgh im Winter

Die schottische Hauptstadt ist kein typisches Reiseziel für den Winter. Im Dezember ist es in Edinburgh nur gut sieben Stunden hell. Das erfordert dann schon etwas Planung, will man alles bei Tageslicht sehen. Das Edinburgh Castle, den Palace of Holyrood House und die National Museums kann man nicht übersehen, immer wieder kommt man an Ihnen vorbei. Wer auf das Innenräume verzichtet, weil ja eh irgendwie alles Schlösser gleich sind, wird hier also kaum etwas verpassen. Blogger Patrick Hundt beschreibt deswegen lieber Spaziergänge mit schönen Stadtansichten und etwas Natur für all jene die Edinburgh abseits der ausgetretenen Pfade erkunden wollen.
101places.de

Cityguide Kapstadt

Wenn in Europa der Winter Regen und Kälte bringt, beginnt in Kapstadt der Frühling. Die Stadt bietet umfangreiche Abwechslung zwischen Sehenswürdigkeiten, Entspannung, Kultur sowie zahlreiche Möglichkeiten für einen Aktiv-Urlaub oder um sich an den schönsten Stränden der Welt zu sonnen. Das bekannte Wahrzeichen der Stadt ist der Tafelberg. Drum herum gruppieren sich die jeweils sehr unterschiedlichen Stadtteile. Darunter Perlen wie die Camps Bay, die Waterfront mit der Wharf und dem Hafen oder das pulsierende Woodstock. Lassen sie sich von diesem kurzen Video auf a-travel-o verführen.
a-travel-o.de

Secret Sunrise in Kapstadt

In aller Frühe trifft sich eine Community aus Partyvolk und Sportler, um gemeinsam mit Medidation und Tanz den Tag zu beginnen. Beim „Secret Sunrise“ treffen sich Johannesburg und Kapstadt hören Kinder, Studenten, Business-People und Rentner und folgenden den Anweisungen der Simme im Ohr. Wo der Tag beginnt, wird erst 24 Stunden vorher bekannt gegeben. Mittlerweile […]